Kindermund

Der Darsteller eines der bösen Vettern in Gregoreks Aufführung des »Armen Ritters« war plötzlich erkrankt. Die Regisseurin war eingesprungen und hatte ohne Probe die Rolle des Herrn Firlefanz übernommen, Hacks hatte sich auf einen Rangplatz gesetzt und leistete ihr seelischen Beistand und genoß den Spaß.

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Erst vergammeln die Zwecke, dann die Mittel. Wo man die Tempel verfallen lässt, bröckelt es auch am Boulevard.
Peter Hacks

Hagen Hacks LiaisonNeujahr 1963 bahnt sich eine leidenschaftliche Liebe an: Eva-Maria Hagen, begehrter junger Filmstar und schon Mutter der kleinen Nina, und der Dichter Peter Hacks fangen Feuer füreinander. Daraus entstand eine intensive, turbulente Liebesgeschichte zwischen der umworbenen jungen Schauspielerin und dem Dramatiker Peter Hacks, der bald zu Weltruhm gelangen sollte.

Er dichtete ihr seine »fliegende Prinzessin« nach und schrieb seine »Polly« für sie; sie verewigte ihn als »Freund Hein« in ihren Bildern.

Fünfzig Jahre später hat Eva-Maria Hagen die Zeugnisse dieser geheimen Liaison zusammengetragen und zu dem literarischen Kleinod »Liaison amoureuse« arrangiert: zarte, sehnsüchtige Briefe, Gedichte, Erinnerungen, zahlreiche Fotos, aber auch Protokolle der Bespitzelung – ein spannender Blick durchs Schlüsselloch in die »Salons des Ostens«.

Presseberichte zum Buch:

  • Die SUPERillu berichtet am 14.11. in ihrer Ausgabe über die »Liason amoureuse«. Den Artikel können Sie hier downloaden.
  • Die FAS veröffentlichte am 10.11. ein Bericht zum Buch »Liaison amoureuse«. Den Beitrag können Sie hier downloaden.
  • Der Berliner Kurier berichtet in seiner Ausgabe vom 8.11. über die Liaison zwischen Peter Hacks und Eva-Maria Hagen. Den vollständigen Beitrag können Sie hier lesen.