Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.

Donnerstag, 02. Juni 2016, 19:30 Uhr

Peter Hacks »Die schöne Helena«

Operette für Schauspieler nach H. Meilhac und L. Halevy

Link zu Google-MapsStadttheater Ingolstadt, 85049 Ingolstadt, Schlosslände 1

Musik von Jacques Offenbach
Regie: Folke Braband, Musikalische Leitung: Stephan Kanyar

In Sparta erscheint der trojanische Prinz Paris, dem die sagenhafte Geschichte seines Urteils auf dem Berge Ida vorauseilt, nach der er Venus zur schönsten aller Göttinnen erkoren hat.
Als Lohn versprach ihm Venus die schönste Frau der Welt, eine gewisse Helena, Gattin des spartanischen Königs Menelaus. Helena langweilt sich gräßlich in diesem Sparta. Kaum daß sie Paris begegnet, verlieben sich beide ineinander. Bei den "Festspielen des Geistes" blamieren sich die versammelten griechischen Helden vor dem fremden Prinzen. Dieser hat sich mit dem korrupten Priester Kalchas verbündet, der mittels eines fingierten Orakels dafür sorgt, daß Menelaus nach Kreta in Urlaub fährt. Nun hat Paris freie Bahn. Doch kaum liegt er mit Helena im Bett, kommt Menelaus überraschend von seiner Reise zurück. Der hilflose König ruft die Griechen zu Hilfe und unter Walzerklängen wird Paris verjagt.

Kartenbestellung: theaterkasse@ingolstadt.de

Sonntag, 29. Mai 2016, 18:00 Uhr

Peter Hacks

 EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN

ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Anika Mauer

Link zu Google-MapsRenaissance-Theater Berlin, 10623 Berlin, Knesebeckstr. 100

Regie: Johanna Schall, Bühne: Horst Vogelgesang, Kostüme: Petra Kray

Nach zehn, scheinbar in Eintracht verlaufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ihres Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinierendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rundschau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von einer liebenden, aber verletzten Frau beschrieben: Goethe als eitler Zeitgenosse, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturm-und-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ...

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE ist einer der erfolgreichsten deutschen Theatertexte des 20. Jahrhunderts: Er wurde an gut 200 deutschen Theatern und in 21 Ländern der Welt gespielt und selbst Marcel Reich-Ranicki hatte nichts zu meckern: Er nahm das Stück 2004 in seinen Kanon der 42 lesenswerten deutschsprachigen Dramen auf.

Kartentelefon : +49-30-312 42 02

Samstag, 28. Mai 2016, 20:00 Uhr

Peter Hacks

 EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN

ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Anika Mauer

Link zu Google-MapsRenaissance-Theater Berlin, 10623 Berlin, Knesebeckstr. 100

Regie: Johanna Schall, Bühne: Horst Vogelgesang, Kostüme: Petra Kray

Nach zehn, scheinbar in Eintracht verlaufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ihres Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinierendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rundschau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von einer liebenden, aber verletzten Frau beschrieben: Goethe als eitler Zeitgenosse, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturm-und-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ...

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE ist einer der erfolgreichsten deutschen Theatertexte des 20. Jahrhunderts: Er wurde an gut 200 deutschen Theatern und in 21 Ländern der Welt gespielt und selbst Marcel Reich-Ranicki hatte nichts zu meckern: Er nahm das Stück 2004 in seinen Kanon der 42 lesenswerten deutschsprachigen Dramen auf.

Kartentelefon : +49-30-312 42 02

Freitag, 27. Mai 2016, 20:00 Uhr

Peter Hacks

 EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN

ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Anika Mauer

Link zu Google-MapsRenaissance-Theater Berlin, 10623 Berlin, Knesebeckstr. 100

Regie: Johanna Schall, Bühne: Horst Vogelgesang, Kostüme: Petra Kray

Nach zehn, scheinbar in Eintracht verlaufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ihres Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinierendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rundschau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von einer liebenden, aber verletzten Frau beschrieben: Goethe als eitler Zeitgenosse, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturm-und-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ...

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE ist einer der erfolgreichsten deutschen Theatertexte des 20. Jahrhunderts: Er wurde an gut 200 deutschen Theatern und in 21 Ländern der Welt gespielt und selbst Marcel Reich-Ranicki hatte nichts zu meckern: Er nahm das Stück 2004 in seinen Kanon der 42 lesenswerten deutschsprachigen Dramen auf.

Kartentelefon : +49-30-312 42 02

Freitag, 27. Mai 2016, 19:30 Uhr

Peter Hacks »Die schöne Helena«

Operette für Schauspieler nach H. Meilhac und L. Halevy

Link zu Google-MapsStadttheater Ingolstadt, 85049 Ingolstadt, Schlosslände 1

Musik von Jacques Offenbach
Regie: Folke Braband, Musikalische Leitung: Stephan Kanyar

In Sparta erscheint der trojanische Prinz Paris, dem die sagenhafte Geschichte seines Urteils auf dem Berge Ida vorauseilt, nach der er Venus zur schönsten aller Göttinnen erkoren hat.
Als Lohn versprach ihm Venus die schönste Frau der Welt, eine gewisse Helena, Gattin des spartanischen Königs Menelaus. Helena langweilt sich gräßlich in diesem Sparta. Kaum daß sie Paris begegnet, verlieben sich beide ineinander. Bei den "Festspielen des Geistes" blamieren sich die versammelten griechischen Helden vor dem fremden Prinzen. Dieser hat sich mit dem korrupten Priester Kalchas verbündet, der mittels eines fingierten Orakels dafür sorgt, daß Menelaus nach Kreta in Urlaub fährt. Nun hat Paris freie Bahn. Doch kaum liegt er mit Helena im Bett, kommt Menelaus überraschend von seiner Reise zurück. Der hilflose König ruft die Griechen zu Hilfe und unter Walzerklängen wird Paris verjagt.

Kartenbestellung: theaterkasse@ingolstadt.de