Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.

Mittwoch, 17. Februar 2016, 19:30 Uhr

Peter Hacks

Ein Gespräch im Hause Stein

über den abwesenden Herrn von Goethe

Link zu Google-MapsTheater an der Disharmonie, 97421 Schweinfurt, Gutermannpromenade 7

Regie Bernd Lemmerich.
Mit Christine Hadulla (Charlotte von Stein), Erna Rauscher (Alt) und Jutta Müller-Vornehm (Klavier).
Bernd Lemmerich, der wenige Tage vor der Premiere 75 Jahre alt wird, hat das Ein-Frau-Stück für das Theater an der Disharmonie inszeniert, mit Christine Hadulla als Charlotte von Stein.

Lemmerich strebt weniger ein Porträt Goethes durch die Augen seiner verschmähten Verehrerin an. Er stellt die Frau in den Mittelpunkt. So beginnt bei ihm das Stück mit der Schlusspointe: dem Brief aus Italien, von dem Charlotte hofft, er sei endlich ein Heiratsantrag, der sich aber als belanglose Meldung herausstellt, das Wetter in Italien sei schön.
Lemmerich umrahmt den Text mit Musik am Anfang und am Ende: Erna Rauscher singt Goethe-Lieder von Schubert, am Klavier begleitet sie Jutta Müller-Vornehm.

Karten: Tel. (0 97 21) 2 88 95

Mainpost:http://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Theater-Autoren-Theaterstuecke;art742,9123305

Freitag, 12. Februar 2016, 19:30 Uhr

Peter Hacks

Ein Gespräch im Hause Stein

über den abwesenden Herrn von Goethe

Link zu Google-MapsTheater an der Disharmonie, 97421 Schweinfurt, Gutermannpromenade 7

Regie Bernd Lemmerich.
Mit Christine Hadulla (Charlotte von Stein), Erna Rauscher (Alt) und Jutta Müller-Vornehm (Klavier).
Bernd Lemmerich, der wenige Tage vor der Premiere 75 Jahre alt wird, hat das Ein-Frau-Stück für das Theater an der Disharmonie inszeniert, mit Christine Hadulla als Charlotte von Stein.

Lemmerich strebt weniger ein Porträt Goethes durch die Augen seiner verschmähten Verehrerin an. Er stellt die Frau in den Mittelpunkt. So beginnt bei ihm das Stu?ck mit der Schlusspointe: dem Brief aus Italien, von dem Charlotte hofft, er sei endlich ein Heiratsantrag, der sich aber als belanglose Meldung herausstellt, das Wetter in Italien sei schön.
Lemmerich umrahmt den Text mit Musik am Anfang und am Ende: Erna Rauscher singt Goethe-Lieder von Schubert, am Klavier begleitet sie Jutta Mu?ller-Vornehm.

Karten: Tel. (0 97 21) 2 88 95

Donnerstag, 11. Februar 2016, 19:30 Uhr

Peter Hacks

Ein Gespräch im Hause Stein

über den abwesenden Herrn von Goethe

Link zu Google-MapsTheater an der Disharmonie, 97421 Schweinfurt, Gutermannpromenade 7

Regie Bernd Lemmerich.
Mit Christine Hadulla (Charlotte von Stein), Erna Rauscher (Alt) und Jutta Müller-Vornehm (Klavier).
Bernd Lemmerich, der wenige Tage vor der Premiere 75 Jahre alt wird, hat das Ein-Frau-Stück für das Theater an der Disharmonie inszeniert, mit Christine Hadulla als Charlotte von Stein.

Lemmerich strebt weniger ein Porträt Goethes durch die Augen seiner verschmähten Verehrerin an. Er stellt die Frau in den Mittelpunkt. So beginnt bei ihm das Stu?ck mit der Schlusspointe: dem Brief aus Italien, von dem Charlotte hofft, er sei endlich ein Heiratsantrag, der sich aber als belanglose Meldung herausstellt, das Wetter in Italien sei schön.
Lemmerich umrahmt den Text mit Musik am Anfang und am Ende: Erna Rauscher singt Goethe-Lieder von Schubert, am Klavier begleitet sie Jutta Müller-Vornehm.

Karten: Tel. (0 97 21) 2 88 95

Dienstag, 02. Februar 2016, 20:00 Uhr

 EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN

ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Anika Mauer

Link zu Google-MapsRenaissance-Theater Berlin, 10623 Berlin, Knesebeckstr. 100

Regie: Johanna Schall, Bühne: Horst Vogelgesang, Kostüme: Petra Kray

Nach zehn, scheinbar in Eintracht verlaufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ihres Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinierendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rundschau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von einer liebenden, aber verletzten Frau beschrieben: Goethe als eitler Zeitgenosse, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturm-und-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ...

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE ist einer der erfolgreichsten deutschen Theatertexte des 20. Jahrhunderts: Er wurde an gut 200 deutschen Theatern und in 21 Ländern der Welt gespielt und selbst Marcel Reich-Ranicki hatte nichts zu meckern: Er nahm das Stück 2004 in seinen Kanon der 42 lesenswerten deutschsprachigen Dramen auf.

Kartentelefon : +49-30-312 42 02

Sonntag, 31. Januar 2016, 18:00 Uhr

Premiere

 EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN

ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Anika Mauer

Link zu Google-MapsRenaissance-Theater Berlin, 10623 Berlin, Knesebeckstr. 100

Regie: Johanna Schall, Bühne: Horst Vogelgesang, Kostüme: Petra Kray

Nach zehn, scheinbar in Eintracht verlaufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Geliebte, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ihres Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinierendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rundschau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von einer liebenden, aber verletzten Frau beschrieben: Goethe als eitler Zeitgenosse, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturm-und-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ...

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE ist einer der erfolgreichsten deutschen Theatertexte des 20. Jahrhunderts: Er wurde an gut 200 deutschen Theatern und in 21 Ländern der Welt gespielt und selbst Marcel Reich-Ranicki hatte nichts zu meckern: Er nahm das Stück 2004 in seinen Kanon der 42 lesenswerten deutschsprachigen Dramen auf.

Voraufführung: Sonnabend, 30.1., 20 Uhr
Kartentelefon : +49-30-312 42 02