Das Projekt Peter Hacks’ »Jona« – Von der Schwierigkeit, ein Drama zu erben entstand im Rahmenprojekt »Vererbt, vergöttert, vergessen? Über die Bedeutung und Vermittlung von Literatur als kulturelles Erbe« der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten.
Gefördert von der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten e. V.
im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Mitwirkende
Jona
Para Kiala
Semiramis
Vera Kreyer
Asyrte
Sabine Böhm
Eskar
Michael Hase
Belit
Maria Strauss
Gotthelf
Rasmus Rutsch
Lied nach
Heinrich Schütz
Symphoniae Sacrae II
„Herzlich lieb hab ich dich, o Herr“
SWV 348
Ausstattung
Anja Mikolajetz
Schneiderei
Anette Richter
Regieassistenz
Rasmus Rutsch
Theater-Produktionsleitung
Ulrike Marski
Beleuchtung
Claudia Stauss
Kamera
Sebastian Bräuniger
Urs Kroll
Burkhard Schmidtke
Ton
Fabian Bräuniger
Schnitt
Sebastian Bräuniger
Produktions-Assistenz
Jutta Becker
Herstellungsleitung
Burkhard Schmidtke
Inszenierung
Jens Mehrle
Das Projekt entstand mit freundlicher Unterstützung von
Freundeskreis des Goethe-Nationalmuseums Weimar |
Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin |
Stiftung Neue Klassik International Mainz |
sowie von
Eulenspiegel Verlag Berlin | Drei Masken Verlag München |