HACKS podium: »Der 8. Mai – Bedeutung eines Tages« mit Alexander Rahr
Alexander Rahr ist Osteuropa-Historiker, Politologe, Publizist und einer der führenden deutschen Russlandexperten. Im Gespräch berichtet er, welche Bedeutung der 8. Mai im Bewusstsein der Russen heute hat und was geschehen sollte, damit aus den Kontrahenten von heute wieder Partner für die Zukunft werden.
Der Banker schlägt mir eine sichere
Anlage vor. Daß ich nicht kichere.
Heidi Urbahn de Jauregui gestorben
Am vergangenen Montag ist die deutsch-französische Germanistin und emeritierte Literatur-Professorin Heidi Urbahn de Jauregui gestorben. Mit Peter Hacks beschäftigte sie sich in ihrer Dissertation und zahlreichen Essays. Darüber hinaus verbanden zahlreiche persönliche Begegnungen und stetige Korrespondenz die Wissenschaftlerin mit dem Dichter.
»Omphale« – Spendenkampagne erfolgreich
Die Spendekampagne der Peter-Hacks-Gesellschaft, um im Herbst dieses Jahres zwei Vorstellungen von »Omphale« zu ermöglichen, war erfolgreich. In den etwa acht Wochen Laufzeit sind über 5000,– EUR an Geldern eingewormen worden. – Ein herzlicher Dank an alle Untzerstützer!
Peter-Hacks-Tagung 2024 – Call for papers
Am 9. November dieses Jahres findet in Berlin die 17. Wissenschaftliche Peter-Hacks-Tagung statt. Das Thema in diesem Jahr: »Allmächtig wirkt / Im Gang des Seins das längst Erledigte« – »Omphale« von Peter Hacks. Die Peter-Hacks-Gesellschaft ruft mit einem Call for papers jetzt dazu auf, Vorschläge für Beiträge einzureichen.
Jona – Von der Schwierigkeit, ein Drama zu erben
Peter Hacks’ Drama als literarisches Erbe
Am Dach-Projekt »Vererbt, vergöttert, vergessen? – Über die Bedeutung und Vermittlung von Literatur als kulturelles Erbe« der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten e.V. hat sich die Peter-Hacks-Gersellschaft mit einem Teil-Projekt beteiligt. Ab 20. Februar 2024 präsentieren wir online unser Projekt »›Jona‹ - Von der Schwierigkeit, ein Drama zu erben«.
Leonore Krenzlin zum 90.
Leonore Krenzlin gehört zu den profiliertesten Germanisten Deutschlands. Nach dem Krieg studierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin Germanistik, arbeitete später bei der DEFA und bei der Tageszeitung »Neues Deutschland«. Von 1970 bis 1990 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR. 1978 wurde sie mit »Hermann Kant – Leben und Werk« promoviert, bis heute ein Standardwerk unter den Hermann-Kant-Biografien. Und: Sie ist eine der bedeutendsten Hacks-Forscherinnen. Am 13. März wird sie 90 Jahre alt – wir gratulieren!