In eigener Sache: Wir sitzen ab sofort an neuer Andresse
Die Peter-Hacks-Gesellschaft ist umgezogen. Wir sitzen ab sofort unweit der früheren Berliner Wohnung von Peter Hacks im Pernzlauer Berg in der Milistraße. In der Umzugsphase sind wir nur eingeschränkt telefonisch und online zu erreichen.
Gütigen Herzens lehrt er die katzenlose Gesellschaft.
Grüne Rote, euch fällt wirklich das Dringlichste ein.
Gunter Schoß zum 85. Geburtstag
Er ist bekannt für seine markante, samtig dunkle Bassstimme, die für ihn als Schauspieler, Moderator und Sprecher zum Markenzeichen wurde. Sein Œuvre umfasst an die 200 Rollen in Film, Funk und Fernsehen, hinzu kommen zahlreiche Arbeiten als Moderator und Sprecher und unzählige Bühnenauftritte. Die Peter-Hacks-Gesellschaft gratuliert ihrem Ehrenmitglied zum 85. Geburtstag.
Die Hacks-Tagung 2025 – alle Beiträge zum Ansehen

Die 18. Wissenschaftliche Peter-Hacks-Tagung am 31. Oktober und 1. November 2025 stand unter dem Thema »Eine Sackgasse der sozialen Evolution« – Hacks zum Imperialismus. Beginnend ab heute veröffentlichen wir in den nächsten Tagen alle Beiträge dieser Tagung und die Podiumsdisskussion am Vorabend zum noch einmal ansehen.
ABGESAGT: Die Frau am Grab: »Ein Weib für die Ewigkeit«

WEGEN EINER ERKRANKUNG MÜSSEN WIR DIE VERANSTALTUNG LEIDER ABSAGEN!
Ein Vortrag von und mit Gerta Stecher.
Träume der Männer von einem idealen Weib in Stein gehauen und Metall gegossen. Die Traumfrau in unvergänglichem Material und aller Ewigkeit an seiner Seite. Die Frau am Grab. Welches Rollenbild verkörpert sie? Gerta Stecher nähert sich in ihrem Vortrag diesem feministischen Thema mit Fotos, einem Fernsehbeitrag und Liedern. Andreas Wolter begleitet sie am Flügel.
Dem Imperialismus die Stirn: Die Peter-Hacks-Tagung 2025
Am 31. Oktober und 1. November fand in Berlin die 18. Wissenschaftliche Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft mit dem Thema »›Eine Sackgasse der sozialen Evolution‹ – Hacks zum Imperialismus« statt.
Rüber gegangen: Vor 70 Jahren zog Peter Hacks in die DDR
Am 16. Juli 1955 siedelte Peter Hacks mit seiner Frau, der Schriftstellerin Anna Elisabeth Wiede, in die DDR, nach Berlin über. Ein Schritt, der vor dem Hintergrund heute gängiger DDR-Erzählungen ungewöhnlicher wirkt, als er es tatsächlich war – und dennoch im Falle von Peter Hacks etwas besonderes darstellte.


