Aktuell
Hacks-Gespräche 10
»Ich hoff, die Menschheit schafft es«
Eine Biografie des Peter Hacks
Jochanan Trilse-Finkelstein, Autor einer neuen Hacks-Biografie, spricht am 27. April im HABBEMA über seine Arbeit: Was ist von einem neuen Buch über Peter Hacks zu erwarten? Welche Probleme, welche Freuden, Überraschungen, Ärgernisse begegnen einem erfahrenen Biografen und Breslauer beim Schreiben einer Werk- und Lebensbeschreibung des deutschen und DDR-Dichters Peter Hacks? Wie ist der Stand der Arbeit derzeit, welche Schwierigkeiten sind noch zu überwinden? Und inwieweit und inwiefern unterscheidet sich das neue, geplante und gerade im Entstehen begriffene Buch aus der Feder von Trilse-Finkelstein von seinem 1980 erschienenen Band »Das Werk des Peter Hacks«?
»Der Maler des Königs« am Meininger Theater - Pressestimmen
Am 11. Dezember 2010 feierte Peter Hacks' Stück »Der Maler des Königs« am Meiniger Theater (Kammerspiele) Premiere. Die 1991 entstandene Parabel auf Untergangs- und Wendezeiten kam nun in den Kammerspielen zur Uraufführung. In ihr thematisiert der 1955 in die DDR eingereiste Autor das Zusammenwirken von Kunst, Politik und Gesellschaft. Regie führt Christian Martin Claas.Erste Pressestimmen zur Aufführung »Der Maler des König«:
Interview mit dem Regisseur Christian Claas (Main Echo, 06.01.2011)
Vortrag von Dietmar Dath auf der Hacks-Tagung 2010
»Growing Nervous: Lord Byrons antiromantische Romantik«?Videomitschnitte vom Vortrag und anschließender Diskussion
Die Peter-Hacks-Wohnung

Peter Hacks im Rolling Stone Magazin
In den 70er Jahren war Hacks der wohl meistgespielte deutsche Dramatiker. Er wurde zum Klassiker, der breite Zuschauerkreise begeisterte, aber auch das Hochfeuilleton, und das bis heute, fasziniert. Dass Hacks aber durchaus auch für ein jugendliches Publikum interessant sein kann, zeigt der Artikel im aktuellen »Rolling Stone Magazin«.Diesem Vaterland nicht meine Knochen
Gedichte von Peter Hacks
Den Leser erwarten scharfe, despektierliche, ironische Gedichte mit aktuellem Bezug auf die »Jetztzeit«, in denen kopflose Politik und geistloser Kunstbetrieb dem Spott preisgegeben werden.