Aktuell

Gunther Schoß liest Peter Hacks

Schoss Hacks gruenetManchmal grünet das Ziel

Gedichte, Merk- und Denkwürdigkeiten

neu im Eulenspiegel Verlag,
einem Imprint der Eulenspiegel Verlagsgruppe.
Doppel-CD im Digipack, Gesamtlaufzeit ca. 115 min.
CD 18,– € ISBN 978-3-359-01193-4

Dreizehnte wissenschaftliche Tagung

Unter dem Titel „Unendlich nur ist der Zusammenhang“ - Hacks und der Marxismus fand am 31. Oktober 2020 die Dreizehnte wissenschaftliche Tagung der Peter-Hacks-Gesellschaft im Magnus-Haus Berlin statt.

Die Tagung ist auf dem YouToube-Kanal der Peter-Hacks-Gesellschaft  zu sehen.

weitere Informationen zur Tagung finden Sie hier.

Christian Steyer liest Liebesgedichte und Das musikalische Nashorn und andere Tiergeschichten von Hacks

Hacks Liebesgedichte CD

Dass sie mich liebt, das sagt sie nicht
1 CD, Laufzeit: ca. 68 min.
CD 12,99 €, ISBN 978-3-359-01169-9

 

Hacks Nashorn CD Das musikalische Nashorn und andere Tiergeschichten
1 CD. Laufzeit: 69 min.
CD 12,99 €, ISBN 978-3-359-01141-5                                                                                                                                                           

Der junge Hacks

9783359023760

5 Bände
Gunther Nickel (Hrsg.)
3248 Seiten, 12,5 x 21 cm, geb.
Gesamte Ausgabe 149,75 €
ISBN 978-3-359-02376-0


Eine Rezension von Wolfgang Albrecht finden Sie hier.
Eine weitere Rezension von Felix Bartels.

Carmen-Maja und Jennipher Antoni lesen Peter Hacks

Hacks Henriette Titus CD

Geschichten von Henriette und Onkel Titus,
Eulenspiegel Verlag
Audio CD, mit vierseitigem Booklet, vierfarbig, CD 12,99 €
Hörprobe hier
Bestellen können Sie die CD hier.

 

Zum Tode von Cox Habbema

Cox Habbema ist am Montag, dem 18.4., in Amsterdam gestorben, still, friedlich und im Alter von 72 Jahren.  Sie hat lange in der DDR gelebt, war Schauspielerin am Deutschen Theater und bei der DEFA, sie war mit Eberhard Esche verheiratet und mit Peter Hacks befreundet. Die Uraufführung seines Stücks „Senecas Tod“ war ihr Regiedebüt am Deutschen Theater. Mitte der 80er Jahre ging sie zurück in die Niederlande und war dort bis 1996 Direktorin des Amsterdamer Stadttheaters Stadsschouwburg. Den Freunden und Kollegen im Osten Deutschlands blieb sie auch nach 1989 treu. Und schließlich kam sie nach Berlin und gründete mit Freunden von der Peter-Hacks-Gesellschaft ein kleines Theater, das ihren Namen trug und fünf Jahre ein schönes Programm machte, für das sie sich sehr engagierte.