Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.

Freitag, 03. November 2017, 19:00 Uhr

Stücke von Hacks

DER FALSCHE ZAR

Mit Thomas Neumann, Tucké Royale, Michael Hase, Sabine Böhm, Florian Hein und Thomas Keck

Link zu Google-MapsNUMA · Neue Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft, 10969 Berlin, Zimmerstr. 23

Zum Auftakt der Jahrestagung eines von Hacks’ späten Stücken, die auf höchst vielfältige Weise zeigen, dass auch die scheußlichste Niederlage Chancen auf Veränderung enthält, wenn man sie denn beherzt und klug ergreift. — Moskau zur Zeit der großen Wirren. Im Kreml sitzt Dmitri Iwanowitsch, Zar von Polens und des Vatikan Gnaden. Genießt er Russlands Rückhalt?
Sonntag, 29. Oktober 2017, 18:00 Uhr

Peter Hacks

 EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN

ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Anika Mauer

Link zu Google-MapsTheaterkahn Dresden, 01067 Dresden, Terrassenufer an der Augustusbrücke

Regie: Johanna Schall, Bühne: Horst Vogelgesang, Kostüme: Petra Kray

Samstag, 28. Oktober 2017, 20:00 Uhr

Peter Hacks

 EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN

ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE

Link zu Google-MapsTheater am Ring, 66740 Saarlouis, Kaiser-Friedrich-Ring 26

Mit Stefanie Ahlbrecht

Regie: Jürgen Reitz

 

Freitag, 27. Oktober 2017, 18:00 Uhr

Ein Gespräch im Hause Stein

über den abwesenden Herrn von Goethe

Link zu Google-MapsTheater im Gewölbe, 99423 Weimar, Cranach-Haus, Markt 11/12

Schauspiel von Peter Hacks

In der Inszenierung von Detlef Heintze spielt Regine Heintze die Charlotte von Stein.
Kartenreservierung: Tel. 03643/745 745

Mittwoch, 25. Oktober 2017, 19:00 Uhr

Erich Hahn im Gespräch

Entfällt: »Lukács und der orthodoxe Marxismus«

Moderation: Dr. Dieter Kraft

Link zu Google-MapsNUMA-Neue Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft, 10969 Berlin, Zimmerstr. 23

Die Veranstaltung muss leider entfallen.

»Geschichte und Klassenbewusstsein« von Georg Lukács zählt zu den bedeutendsten Grundlagenwerken der marxistischen Philosophie. Erich Hahn hat sich mit dem einflussreichen Buch auseinandergesetzt, um es für aktuelle Debatten neu zu erschließen. Hahn bietet mehr als bloßen Kommentar und politische Meinung. Er analysiert die widersprüchliche Rezeptionsgeschichte und bleibt dicht am ursprünglichen Text.
Damit liefert er einen unverzichtbaren Schlüssel zum Verständnis der historisch-materialistischen Geschichtsauffassung.