Rückblick
Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.
Samstag, 26. November 2016, 20:00 Uhr
Lesung »Und kurz und gut und jedenfalls«Ein Peter-Hacks-Abend mit Gunter Schoß Gedichte, Balladen und Romanzen von Peter Hacks An der Gitarre Frank Fröhlich
Vieles von dem, was der Dramatiker, Dichter und Essayist Peter Hacks seiner Nachwelt hinterlassen hat, ist von Zeitlosigkeit geprägt. Besonders aber sind es seine skurrilen Gedichte. Die hintergründigen Verse werden Eintritt: 17,50 €
Mittwoch, 23. November 2016, 19:00 Uhr
»Die Mutter und das Schweigen«Wiedersehen mit dem antifaschistischen Widerstand
DFF 1965; Regie: Wolfgang Luderer Im Anschluss: Detlef Kannapin im Gespräch mit Ralph Hammerthaler (Autor der Biographie von Michael Tschesno-Hell). Eintritt: 5 Euro / ermäßigt 3 Euro
Sonntag, 13. November 2016, 16:00 Uhr
Peter Hacks EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEINÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE mit Barbara Schnitzler (Deutsches Theater Berlin)
Regie: Helfried Schöbel Koproduktion mit dem Goethe-Theater Bad Lauchstädt und der Villa Teresa Coswig „Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe“ wurde 1976 mit riesigem Erfolg im Kleinen Haus des Staatstheaters Dresden uraufgeführt. Traute Richter war Charlotte, Klaus Dieter Kirst führte Regie. Nun kehrt das Drama nach Dresden zurück. In Hoppes Hoftheater erlebte es seine umjubelte Premiere. Kartentelefon : 03512506150
Samstag, 12. November 2016, 10:00 Uhr
9. wissenschaftliche Hacks-TagungMachen Sie nicht weiter so
Hacks in Dialog und Kontroverse mit Kollegen
Freitag, 11. November 2016, 19:30 Uhr
DER WELT EIN EI LEGEN Lesung aus Anlass der 9. Peter-Hacks-Tagung
Die Schwärze der Welt im Eingang des Tunnels. Die Höflichkeit der Genies. Im Essay "Die Schwärze der Welt im Eingang des Tunnels" sucht Hacks bei seinen Kollegen Benn, Beckett, Brecht, Chandler, Enzensberger, Goethe, Grabbe, Grimmelshausen, Huxley, Keller, KLeist, Kunert, Schmidt, Shakespeare Antwort auf die Frage: "Wie, wenn die Menschheit zur Zeit eben nicht gerettet sein will, die Kunst retten?" |