Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.

Samstag, 01. Oktober 2016, 19:30 Uhr

HACKS - UND KEIN ENDE

Ein HACKS-Festwochenende im Theater im Palais

Unter Schirmherrschaft von Helga und Siegfried Matthus

Link zu Google-MapsTheater im Palais, 10117 Berlin, Am Festungsgraben 1

szenische Lesung
"Der Maler des Königs"
mit Axel Werner, Annekathrin Bürger und Hendrik Arnst

Kartenvorverkauf: Theater im Palais

Wiederholung am Sonntag, 2. Oktober, 16 Uhr

Freitag, 30. September 2016, 19:30 Uhr

HACKS - UND KEIN ENDE

Ein HACKS-Festwochenende im Theater im Palais

Unter Schirmherrschaft von Helga und Siegfried Matthus

Link zu Google-MapsTheater im Palais, 10117 Berlin, Am Festungsgraben 1

Musen I-III (TV-Aufzeichnung, DFF 1981)

anschl. szenische Lesung
Musen IV mit Nadja Engel, Wolfgang Hosfeld und Michael Kind

Kartenvorverkauf: Theater im Palais

Mittwoch, 28. September 2016, 20:00 Uhr

BECKETT- BECKETT- HACKS

BECKETT UND HACKS IM HAMBURGER POLITTBÜRO

Link zu Google-MapsPolittbüro Hamburg, 20099 Hamburg, Steindamm 45

SAMUEL BECKETT: "Ohio Impromptu" und "Rockaby"
PETER HACKS: "Die Höflichkeit der Genies"
mit Yuri Beckers, Tommaso Cacciapuoti, Kai Hufnagel
Live- Musik: Oliver Rau, Violine und das Canea Quartett
Mit einer Einführung von HENNING VENSKE (Regie)

Samuel Beckett und Peter Hacks an einem Abend: das gibt’s also selten. Man kann auch nicht den einen zur Fortsetzung des anderen erklären.
Der eine, Hacks, ein Klassiker, baut auf gesellschaftliche Analyse in kulinarischer Form. Der andere, Beckett, ein Romantiker, liefert Raum für ungebremstes spekulatives Interpretieren. Beiden Schriftstellern geht es in ihren Texten um „letzte Fragen“, um den Wert unserer Normen und den drohenden Verlust der Zivilisation. Beide setzen bei der Radikalität ihrer Inhalte auf eine strenge Ästhetik der Sprache. Beide haben daran gearbeitet, die Grenzen des modernen Theaters auszudehnen. Deswegen spielen wir Beckett und Hacks an einem Abend.

Eintritt: 15 Euro / ermäßigt 10 Euro
Kartenreservierung: 040-280 55 467

Dienstag, 27. September 2016, 20:00 Uhr

BECKETT- BECKETT- HACKS

BECKETT UND HACKS IM HAMBURGER POLITTBÜRO

Link zu Google-MapsPolittbüro Hamburg, 20099 Hamburg, Steindamm 45

SAMUEL BECKETT: "Ohio Impromptu" und "Rockaby"
PETER HACKS: "Die Höflichkeit der Genies"
mit Yuri Beckers, Tommaso Cacciapuoti, Kai Hufnagel
Live- Musik: Oliver Rau, Violine und das Canea Quartett
Mit einer Einführung von HENNING VENSKE (Regie)

Samuel Beckett und Peter Hacks an einem Abend: das gibt’s also selten. Man kann auch nicht den einen zur Fortsetzung des anderen erklären.
Der eine, Hacks, ein Klassiker, baut auf gesellschaftliche Analyse in kulinarischer Form. Der andere, Beckett, ein Romantiker, liefert Raum für ungebremstes spekulatives Interpretieren. Beiden Schriftstellern geht es in ihren Texten um „letzte Fragen“, um den Wert unserer Normen und den drohenden Verlust der Zivilisation. Beide setzen bei der Radikalität ihrer Inhalte auf eine strenge Ästhetik der Sprache. Beide haben daran gearbeitet, die Grenzen des modernen Theaters auszudehnen. Deswegen spielen wir Beckett und Hacks an einem Abend.

Eintritt: 15 Euro / ermäßigt 10 Euro
Kartenreservierung: 040-280 55 467

Freitag, 23. September 2016, 20:00 Uhr

BECKETT- BECKETT- HACKS

BECKETT UND HACKS IM HAMBURGER POLITTBÜRO

Link zu Google-MapsPolittbüro Hamburg, 20099 Hamburg, Steindamm 45

SAMUEL BECKETT: "Ohio Impromptu" und "Rockaby"
PETER HACKS: "Die Höflichkeit der Genies"
mit Yuri Beckers, Tommaso Cacciapuoti, Kai Hufnagel
Live- Musik: Oliver Rau, Violine und das Canea Quartett
Mit einer Einführung von HENNING VENSKE (Regie)

Samuel Beckett und Peter Hacks an einem Abend: das gibt’s also selten. Man kann auch nicht den einen zur Fortsetzung des anderen erklären.
Der eine, Hacks, ein Klassiker, baut auf gesellschaftliche Analyse in kulinarischer Form. Der andere, Beckett, ein Romantiker, liefert Raum für ungebremstes spekulatives Interpretieren. Beiden Schriftstellern geht es in ihren Texten um „letzte Fragen“, um den Wert unserer Normen und den drohenden Verlust der Zivilisation. Beide setzen bei der Radikalität ihrer Inhalte auf eine strenge Ästhetik der Sprache. Beide haben daran gearbeitet, die Grenzen des modernen Theaters auszudehnen. Deswegen spielen wir Beckett und Hacks an einem Abend.

Eintritt: 15 Euro / ermäßigt 10 Euro
Kartenreservierung: 040-280 55 467