Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.

05. November 2010, 16:00 Uhr

Arbeitstreffen

Zweites Arbeitstreffen für Studierende

»Salpeter im Haus. Peter Hacks und die Romantik«

Link zu Google-MapsAurora Verlag in der Eulenspiegel Verlagsruppe, 10179 Berlin, Neue Grünstraße 18

Unter Leitung von Dr. Kai Köhler findet das zweite Arbeitstreffen für Studierende und Nachwuchswissenschaftler statt. Dies soll Gelegenheit bieten, sich über Themen auszutauschen, die Hacks und sein Umfeld betreffen. Erwünscht ist aber auch die Beteiligung von Wissenschaftlern, die zur Geschichte der Literatur in der DDR und zur deutschen Theatergeschichte seit 1945 arbeiten. Besprochen werden sollen konkrete Arbeitsvorhaben (Dissertationen, Magisterarbeiten, BA-Arbeiten, Aufsätze); die Veranstaltung steht allen Interessierten offen.

Wer ein Projekt vorstellen möchte, möge sich bitte bis zum 1.10.2010 bei kai.koehler@peter-hacks-gesellschaft.de anmelden. Um eine ergiebige Diskussion zu gewährleisten, sollten Projektskizzen bis zum 15.10.2010 an dieselbe Adresse geschickt werden. Sie werden an die angemeldeten Teilnehmer weitergeleitet.
05. November 2010, 20:00 Uhr

Lesung

»Und kurz und gut und jedenfalls«

Ein Peter-Hacks-Abend mit Gunter Schoß und Ute Falkenau. Gedichte, Balladen und Romanzen von Peter Hacks Mit musikalischer Begleitung

Link zu Google-MapsTheater im Palais, 10117 Berlin, Am Festungsgraben 1

Mythos, Spiel, Verkleidung, Kunstformen und Philosophie der Geschichte, heitere und bissige Gesellschaftsverse – Gunter Schoß, charaktervoller Sprecher und ein Kenner des Werks von Peter Hacks, ist in dessen reichem lyrischen Œuvre vielfach fündig geworden und hat ein ebenso amüsantes wie nachdenklich-anregendes Programm zusammengestellt. Wo die Genregrenzen reiner heraustreten, verfließt die Trennung von Kinder- und Erwachsenenlyrik; musikalisch begleitet von Ute Falkenau, liest Schoß Menschengedichte von Peter Hacks.

Eine Veranstaltung der Peter-Hacks-Gesellschaft
Eintritt für Nichtmitglieder: 10,-€
Um Anmeldung unter der Tel.Nr. 030/201 06 93 wird gebeten

05. November 2010, 20:00 Uhr

Lesung und Gespräch

»Berlinische Dramaturgie«

Die Gesprächsprotokolle der Akademiearbeitsgruppen von Peter Hacks

Link zu Google-MapsBuchhaus Loschwitz, 01326 Dresden, Friedrich-Wieck-Str. 6

Eine Veranstaltung innerhalb der Reihe "Dichterwort - Sprache der Welt" der Interessengemeinschaft Schauspiel Dresden e.V.
Es lesen: Helga Werner, Jochen Kretschmer, Thomas Stecher
Mit dabei: Dr. Hansjörg Schneider und die Herausgeber Thomas Keck, Jens Mehrle

Kartenbestellungen beim BuchHaus Loschwitz, Tel. 0351/2666655
19. Oktober 2010, 20:00 Uhr

Buchpremiere »Berlinische Dramaturgie«

mit den Herausgebern Thomas Keck und Jens Mehrle

Link zu Google-MapsAkademie der Künste, 10117 Berlin, Pariser Platz 4

Peter Hacks leitete zwischen 1972 und 1979 in der Sektion Dichtung und Sprachpflege der Akademie der Künste der DDR die Arbeitsgruppen »Dramatik« und »Ästhetik« sowie, von 1988 bis 1990, »Technik des Dramas«. In gelöster, anregender Atmosphäre fanden insgesamt 30 Debatten mit zahlreichen namhaften Diskutanten statt.
Nach mehrjähriger Arbeit liegt nun, von den Theaterleuten Thomas Keck und Jens Mehrle ediert und kommentiert, die Gesamtausgabe der Gesprächsprotokolle vor. Mit der »Berlinischen Dramaturgie« wird eine einzigartige ästhetische Debatte des 20. Jahrhunderts erstmals zugänglich gemacht.
17. Juni 2010, 11:00 Uhr

Pressegespräch »Berlinische Dramaturgie«

mit: Thomas Keck, Jens Mehrle, Peter Liebers und Wiglaf Droste

Link zu Google-MapsLiteraturforum im Brecht-Haus, 10117 Berlin, Chausseestraße 125

Peter Hacks leitete zwischen 1972 und 1979 in der Sektion Dichtung und Sprachpflege der Akademie der Künste der DDR die Arbeitsgruppen »Dramatik« und »Ästhetik« sowie, von 1988 bis 1990, »Technik des Dramas«. In gelöster, anregender Atmosphäre fanden insgesamt 30 Debatten mit zahlreichen namhaften Diskutanten statt.
Nach mehrjähriger Arbeit liegt nun, von den Theaterleuten Thomas Keck und Jens Mehrle ediert und kommentiert, die Gesamtausgabe der Gesprächsprotokolle vor. Mit der »Berlinischen Dramaturgie« wird eine einzigartige ästhetische Debatte des 20. Jahrhunderts erstmals zugänglich gemacht.