Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.

24. Oktober 2013, 19:30 Uhr

Russisch fluchen

Wladimir-Sergijenko-Estrade

Link zu Google-MapsHABBEMA – Bühne der Peter-Hacks-Gesellschaft, 10405 Berlin, Mülhauser Straße 6 / Hofgebäude Ecke Prenzlauer Allee

Anlässlich des 200. Jahrestages des Friedens von Gulistan (Persien verliert den Kaukasus an Russland) am 24. Oktober erteilt Wladimir Sergijenko eine Lektion »Russisch fluchen«. Zur Feier des bedeutenden Tages mit dem rasanten Finale: Wodka trinken und russisch fluchen.

Eintritt: 6 Euro / ermäßigt 4 Euro
(Die Ermäßigung gilt für Vereinsmitglieder, Schüler,
Studenten, Auszubildende, Empfänger von ALG II)

22. Oktober 2013, 19:30 Uhr

»Großer Frieden«

Revolutionsstück von Volker Braun

Fernsehaufzeichnung einer Inszenierung des Berliner Ensembles von 1989

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Inszenierung: Manfred Wekwerth
Mit: Ekkehard Schall, Simone Frost, Hermann Beyer , Hans-Peter Reinecke, Arno Wyzniewski u.a.

Das 1979 entstandene Stück thematisiert Gerechtigkeitsvorstellungen und Realisierungsmöglichkeiten sozialer Utopien vor dem Hintergrund einer revolutionstheoretischen Perspektive. Wir zeigen eine zeitgenössische Aufzeichnung des Werkes, um Unerledigtes zu befragen und zu diskutieren.
Im Anschluss: Detlef Kannapin im Gespräch mit Volker Braun (angefragt)

Eine Veranstaltung der Peter-Hacks-Gesellschaft
Unkostenbeitrag 6 Euro / ermäßigt 4 Euro
(Die Ermäßigung gilt für Vereinsmitglieder, Schüler,
Studenten, Auszubildende, Empfänger von ALG II)

15. Oktober 2013, 19:30 Uhr

Die Grünstein-Variante

Film von Bernhard Wicki, Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase

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Mit Fred Düren, Klaus Schwarzkopf, Jörg Gudzuhn, Rolf Hoppe, Arno Wyzniewski und Rolf Ludwig

1939 sitzen drei von den Zeitläufen gebeutelte Männer in einem Pariser Knast und vertreiben sich die Zeit mit Schachspielen. Einer von ihnen, Grünstein, lernt das Spiel hier erst, erweist sich aber als Naturtalent und entwickelt eine geniale Kombination. Ein anderer, als Einziger überlebt er den Krieg, wird immer wieder von der Erinnerung an die Zeit und die Mithäftlinge gepackt, sobald er die »Grünsteinvariante« zu rekonstruieren versucht.
Im Anschluß: Thomas Keck im Gespräch mit Wolfgang Kohlhaase

Eine Veranstaltung der Peter-Hacks-Gesellschaft
Unkostenbeitrag 6 Euro / ermäßigt 4 Euro
(Die Ermäßigung gilt für Vereinsmitglieder, Schüler,
Studenten, Auszubildende, Empfänger von ALG II)

10. Oktober 2013, 19:30 Uhr

- Liebe, Hass und Bass -

Schauspiel und Musik mit Fridolin Meinl

Der Wiener Schauspieler Fridolin Meinl vereint bei Patrick Süskinds »Der Kontrabass« zwei seiner Leidenschaften – Schauspiel und Musik. Als Cellist freundete er sich mit dem Spiel auf dem größten Familienmitglied der Streichinstrumente an und verbringt mit ihm gemeinsam diesen Abend.

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Patrick Süskind verfasste den Text mit präzisem Blick auf das Wesen eines Musikers und Menschen überhaupt. Unter der Regie von Leopold Altenburg findet Fridolin Meinl die Auseinandersetzung mit dem Stück, das ihm schon bei der Aufnahmsprüfung zum Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Rostock (2003-2007) zur Seite stand.

Öffentliche Hauptprobe
Unkostenbeitrag 6 Euro / ermäßigt 4 Euro
(Die Ermäßigung gilt für Vereinsmitglieder, Schüler,
Studenten, Auszubildende, Empfänger von ALG II)

Aufführungsrechte Diogenes Verlag Zürich

08. Oktober 2013, 19:30 Uhr

Peter Hacks’ Romane für Kinder

vorgestellt von Kai Köhler und Thomas Keck

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Der Dramatiker Peter Hacks hat auch zwei Romane geschrieben. Beide gehören zu dem umfangeichen Werk, das er für Kinder geschaffen hat. »Liebkind im Vogelnest« (1984) und »Prinz Telemach und sein Lehrer Mentor« (1993) haben nicht nur kindliche Lernprozesse zum Gegenstand. Sie sind auch staatspolitische Entwürfe, die man denen in den Dramen an die Seite stellen kann.
Kai Köhler interpretiert die Romane und zeigt sie in ihren historischen Zusammenhängen, Thomas Keck liest Auszüge.

Eintritt: 6 Euro / ermäßigt 4 Euro
(Die Ermäßigung gilt für Vereinsmitglieder, Schüler,
Studenten, Auszubildende, Empfänger von ALG II)