Rückblick
Hier sehen Sie eine Übersicht der zurückliegenden Veranstaltungen. Es handelt sich um Veranstaltungshinweise der Peter Hacks Gesellschaft und Hinweise auf externe Veranstaltungen.
05. März 2014, 19:30 Uhr
»Wallensteins Tod«Inszenierung des DT von 1979, Aufzeichnung von 1987 (DDR-Fernsehausstrahlung am 29.3.1987, ca. 140 min.)
Regie: Friedo Solter Eintritt 6 Euro / ermäßigt 4 Euro, (Die Ermäßigung gilt für Vereinsmitglieder, Schüler, Studenten, Auszubildende, Empfänger von ALG II)
04. März 2014, 19:30 Uhr
»Wallensteins Lager« und »Die Piccolomini«Inszenierung des DT von 1979, Aufzeichnung von 1987 (DDR-Fernsehausstrahlung 27. und 29.3.1987, jeweils ca. 140 min.)
Regie: Friedo Solter Eintritt pro Abend 6 Euro / ermäßigt 4 Euro, (Die Ermäßigung gilt für Vereinsmitglieder, Schüler, Studenten, Auszubildende, Empfänger von ALG II)
25. Februar 2014, 19:30 Uhr
Deutschland – Endstation OstDokumentarfilm, 1964 (DDR, 82 Min.)
Drehbuch und Regie: Frans Buyens, Kamera: Hans Eberhard Leupold Uraufführung auf der Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche 1964. Der Film dokumentiert in Einzel- und Gruppeninterviews Sichtweisen von DDR-Bürgern auf ihr Land, ihre Lebensweise und ihre politische Situation –ein einmaliges Porträt von den Hoffnungen, Erwartungen und Zweifeln gegenüber dem sozialistischen Projekt. Im Anschluß: Dr. Detlef Kannapin im Gespräch mit Dr. Thomas Heimann (Filmhistoriker, angefragt)
Eintritt: 6 Euro / ermäßigt 4 Euro
24. Februar 2014, 19:30 Uhr
Gesundheit und medizinisch-industrieller KomplexBuchvorstellung mit Karl Hartmann
Die Unterwerfung des Gesundheitswesens unter die Gesetze des Marktes führt einerseits zu rasanter Entwicklung der Profitmaximierung, andererseits werden immer mehr Menschen Opfer einer Mehrklassenmedizin. Der Autor analysiert die Gesundheitspolitik und benennt die Veränderungen, die dringend nötig sind.
Eintritt: 5 Euro / ermäßigt 3 Euro (Die Ermäßigung gilt für Vereinsmitglieder, Schüler,
20. Februar 2014, 19:30 Uhr
STÜCKE VON HACKS Margarete in AixFernsehinszenierung (BR 1975/76), Regie: Helmut Käutner, mit Erika Pluhar, Erik Frey, Wolfgang Kieling u.a.
Das heitere Drama von Kunst und Liebe und Politik und ihren komplizierten Wechselwirkungen in günstigen oder ungünstigen Umständen entstammt einer Zeit, in der Hacks die DDR mit Hoffnung sah. Entstehen und Bestand haben konnte die, wie auch der Stückschluss zeigt, nicht nur aus purer Poesie, sondern auf Vernunft gegründeter Staatlichkeit. »Margarete in Aix«, die Geschichte um das bedrohte kunstfrohe kleine Reich des Königs René in der Provence, ist vielleicht das schönste Stück von Hacks; es galt ihm als sein liebstes. Eine Veranstaltung der Peter-Hacks-Gesellschaft |